Über

Leitungsteam und Meldestelle

Jörg Undeutsch, Institutionsleiter

joerg.undeutsch@stbeatus.ch
Telefon: 033 252 82 25

Ursula Thaler, Leiterin Administration

ursula.thaler@stbeatus.ch
Telefon: 033 252 82 01

Natalie Bühler, Teamleiterin Ateliers

natalie.buehler@stbeatus.ch
Telefon: 033 252 82 29

Hedi Stähli, Teamleiterin Hauswirtschaft

hedi.staehli@stbeatus.ch
Telefon: 033 252 82 51

Dagmar Strauer, Ausbildungsbeauftragte, Coaching und Beratung

Präventionsbeauftragte und Leiterin der Meldestelle bei besonderen Vorkommnissen/Gewalt

dagmar.strauer@stbeatus.ch
Telefon: 033 252 82 20

Weitere Ansprechperson in der Meldestelle: Margareta Wyss
margareta.wyss@stbeatus.ch, Telefon: 033 252 82 50

Thomas Berger, Teamleiter Team 2

thomas.berger@stbeatus.ch
Telefon: 033 252 82 00

Johannes Jeurissen, Teamleiter Team 1, Stv. Institutionsleiter

johannes.jeurissen@stbeatus.ch
Telefon: 033 252 82 50

Organisation

Die Wohn- und Werkgemeinschaft St. Beatus ist eine privatrechtliche Stiftung mit einer Betriebsbewilligung des Kantons Bern. Strategisches Aufsichts- und Führungsorgan ist der Stiftungsrat. Die operative Leitung liegt in den Händen des Institutionsleiters. Näheres entnehmen Sie bitte dem Betriebsorganigramm.

Dem Stiftungsrat gehören an:

Jonas Laager (Präsident)
Andreas Stocker (Stv. Präsident, Finanzen)
Bärbel Bamberg (Betrieb/Agogik/Personelles)
Chantal Lutz (Rechtsgeschäfte)
Klaus Brestowsky (Anthroposophie/Qualitätsmanagement)

Ehrenpräsident und Ehren-Vizepräsidentin des Stiftungsrates sind die Stifter und Gründer der Institution, Dr. Rolf (†) und Margrit Wettstein.

Die Stiftung arbeitet mit „Wege zur Qualitätund lässt sich von Confidentia, Gesellschaft zur Förderung institutioneller Eigenverantwortung, regelmässig extern evaluieren.

Zielgruppe

  • Aufgenommen werden erwachsene Frauen und Männer, die vorwiegend aufgrund einer psychischen Beeinträchtigung im Alltag auf Begleitung angewiesen sind.
  • Menschen im AHV-Alter werden aufgenommen, sofern die Finanzierung sichergestellt ist und sie nicht akut pflegebedürftig sind.
  • Die aufzunehmende Person muss die Bereitschaft zeigen, sich in das soziale Gefüge der aufnehmenden Wohngruppe sowie der Gesamtgemeinschaft einzufügen und die Hausordnung anerkennen.
  • Menschen mit einer schweren Suchtproblematik (Substanzabhängigkeit) können nicht aufgenommen werden.
  • Nicht berücksichtigt werden können auch Menschen, von denen eine akute Selbst- oder Fremdgefährdung ausgeht.
  • Der Pflegeaufwand muss mit den bestehenden Begleitungsmöglichkeiten vereinbar sein. (In der Regel ist davon auszugehen, dass ein durchschnittlicher Pflegebedarf von über einer halben Stunde täglich [Pflegestufen 2 bis 3 nach BESA] mit unseren Begleitungsmöglichkeiten schwer oder nicht vereinbar ist, wenn er langfristig oder dauerhaft auftritt.).
  • Gewaltsame Impulsdurchbrüche, sozial massiv störende Unruhe sowie nicht kontrollierbares Weglaufen sind Grenzen des von uns Begleitbaren.

Geschichte

Die Stiftung St. Beatus wurde am 10. Januar 1997 von dem Ehepaar Margrit und Rolf Wettstein (†) begründet. Die Stiftung hatte laut Statuten das Bestreben, «eine Heimstätte und Werkgemeinschaft für seelisch und geistig-seelisch sowie mehrfach behinderte betreuungsbedürftige Menschen zu gründen». Daneben wollte sie «Bildungsstätte für Aus- und Weiterbildung der betreuten Behinderten und Weiterbildung für ihre Angehörigen und für Mitarbeiter und Gäste» sein sowie Therapien durchführen.

Am 20. Juni 1996 hatten Margrit und Rolf Wettstein das rund 2’500 Quadratmeter grosse Grundstück mit Bauernhaus und Speicher sowie ein Stück Land auf der Egglen (heute Teil des Gartens) gekauft. Der anschliessende Bau wurde durch den Architekten Jan Schwitter realisiert. Am 1. November 2001 wurde die Institution eröffnet.

Seit 1. August 2007 leitet Jörg Undeutsch die Stiftung St. Beatus. Das Heim spezialisierte sich auf die Begleitung psychisch beeinträchtigter erwachsener Menschen und ist heute eine der grössten auf diese Zielgruppe spezialisierten Einrichtungen auf anthroposophischer Grundlage in der Schweiz.